Freitag, 29. Juli 2011

Auch 
die menschenverachtenden Scheusale der Eliten 
die wir hier 
und anderswo 
bekämpfen müssen, 
haben ihren Wert. 
Man kann sie nicht daran messen, 
wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen,  
denn es gibt genügend Beispiele, 
die sich dagegen setzten lassen 
  • (der Banker der umdenkt, 
  • der ImmoHai, der plötzlich in Not gerät, 
  • ein schnoddriger PunkPenner, der noch nie eine Chance hatte, 
  • der Typ mit HirnTumor...)
Der Wert eines Jeden 
ist unteilbar auf seine Existenz bezogen, 
und sobald wir ihm den Wert absprechen, 
berauben wir ihn 
und uns 
der uns angehörenden Würde, 
die uns nötigt 
im Gegenüber 
immer 
das Selbst zu suchen, 
ungeachtet der Maske, 
die wir identifizieren.

Samstag, 23. Juli 2011

Kinder, die wegen der Ausbeutung der sogen. 3tten Welt sterben, 
sind nicht nut Tote 
sondern auch ein Politikum, dem wir uns zu stellen haben, 
aber für jeden der A.W. sein Herz geschenkt hat 
ist ihr Tod zur Zeit eben anrührender.
Vergleichen hieße beiden Unrecht tun.
Warum aufrechnen? 
Solange Menschen in der Lage sind etwas zu fühlen, sind sie nicht verloren. Wenn wir aber sagen: dieses ist schlimm,aber jenes ist schlimmer werden wir zynisch.
1000e Menschen die verhungern sind dringend. Weil wir, die Weltgemeinschaft, die imaginäre, vielleicht einige retten können.

Eine tote Sängerin ist schlimm, aber nicht dringend.

Es drängt aber, ein Umgehen miteinander zu finden, das nicht aus Häme besteht, nur weil jemand öffentlich scheitert.