Donnerstag, 17. März 2011

Du bist dir sicher, das wir in 10 Jahren noch genügend Unverstrahltes Trinkwasser aufzufinden sein wird? Der SuperGau ist nicht mehr zu bremsen, in der Natur ist alles miteinander Verbunden, sogar die Meere sind unterirdisch miteinander Verbunden.

Ich bin mir ganz sicher das es unverstrahltes Wasser auf der Erde nicht gibt. Zum einen haben wir die terrestrische und zum anderen die kosmische Strahlung, unverstrahlt ist also keine Option. Bleibt die Frage nach der Dosis. In den 60er Jahren war die Belastung der Menschen in Deutschland durch Atombombentests signifikant höher als nach Tschernobyl, die Belastung durch fukushima ist schon dadurch geringer weil es sich hierbei nicht um ein graphitgesteuertes KKW handelt (Graphit hat die Strahlung 7km hoch in den Himmel getrieben). Ich bleibe weiter dabei das die Gefahr für uns durch Fukushima mäßig hoch ist, Abgase, Zigarettenrauch u dessen Strahlung sind für ernsthafte Krankheiten in erheblich höherem Ausmass verantwortlich. Dies enthebt uns nicht der Gefahr des Betriebes von KKW in unsrer Nähe und immer wieder eintretenden Unfällen in KKW´s die uns näher sind, da es indem Fall nicht zur Streuung kommt.
Eine Zunahme der Krebserkrankungen wird nur schwerlich 100%tig auf einzelne Vorkommnisse zurückzuführen sein. Anbei: Liste der Unfälle in kerntechnischen Anlagen – Wikipedia: http://bit.ly/gOHCZ9

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